Projektarbeiten der Fachschule für Technik
Kann Technik uns bei der Bewältigung der Coronakrise helfen?
Als Technikerteams an den stark frequentierten Projektpräsentationstagen im Januar 2019 und 2020 in der Aula unseres BKGuT unter anderem auch Projekte zur automatisierten Herstellung so genannter ECMOs vorstellten, hätte niemand gedacht, dass diese Lungenunterstützungsgeräte im Zuge dieser Pandemie derart breit eingesetzt und öffentlich bekannt würden. Mittlerweile expandiert das entsprechende Aachener Unternehmen Hemovent mit beeindruckender Reinraumtechnik und überließ unserer Fachschule für Technik (Elektrotechnik) großzügig den leistungsfähigen Roboterarm, ähnlich wie kürzlich die Firma Klinken Automation.
Automatisierungstechnik der Firma Tesla-Grohmann im Eifeler Prüm unterstützt die Tübinger Curevac bei der Herstellung millionenfach benötigter Impfdosen; nur extreme Kühltechnik (-70/80°C) ermöglicht die Verbreitung des Mainzer Biontec-Impfstoffs. Datenbanken und andere Software sind erforderlich zur Verwaltung und Verarbeitung der vielen Informationen über Tests, Impfungen und potentielle Nebenwirkungen.
Luftfilter-, Klimatechnik und UV-Barrieren helfen uns – über Stoß- und Querlüften hinaus – Ansteckungsrisiken weiter zu minimieren. Mikrocontrollerbasierte CO2-Luftmessgeräte im Bereich von Millionstel Molekülen (ppm) geben uns objektive Kriterien zur Luftqualitätsüberwachung an die Hand – auch in Klassenräumen.
Das sind einige konkrete Beispiele, wie Technik uns problemlösend unterstützen kann.
Zwölf weitere Problemlösungen haben unsere diesjährigen Studierenden für vielfältige Projekte aus den Bereichen Elektromobilität, Energiemanagement und -technik, Automatisierungs-, Regelungs- und Medizintechnik sowie Teilchenforschung praxisnah umgesetzt und präsentieren am 29. Januar 2021 – bei stark reduziertem Präsenzpublikum – auch digital ihre beeindruckenden Ergebnisse.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer (Download).
Als Technikerteams an den stark frequentierten Projektpräsentationstagen im Januar 2019 und 2020 in der Aula unseres BKGuT unter anderem auch Projekte zur automatisierten Herstellung so genannter ECMOs vorstellten, hätte niemand gedacht, dass diese Lungenunterstützungsgeräte im Zuge dieser Pandemie derart breit eingesetzt und öffentlich bekannt würden. Mittlerweile expandiert das entsprechende Aachener Unternehmen Hemovent mit beeindruckender Reinraumtechnik und überließ unserer Fachschule für Technik (Elektrotechnik) großzügig den leistungsfähigen Roboterarm, ähnlich wie kürzlich die Firma Klinken Automation.
Automatisierungstechnik der Firma Tesla-Grohmann im Eifeler Prüm unterstützt die Tübinger Curevac bei der Herstellung millionenfach benötigter Impfdosen; nur extreme Kühltechnik (-70/80°C) ermöglicht die Verbreitung des Mainzer Biontec-Impfstoffs. Datenbanken und andere Software sind erforderlich zur Verwaltung und Verarbeitung der vielen Informationen über Tests, Impfungen und potentielle Nebenwirkungen.
Luftfilter-, Klimatechnik und UV-Barrieren helfen uns – über Stoß- und Querlüften hinaus – Ansteckungsrisiken weiter zu minimieren. Mikrocontrollerbasierte CO2-Luftmessgeräte im Bereich von Millionstel Molekülen (ppm) geben uns objektive Kriterien zur Luftqualitätsüberwachung an die Hand – auch in Klassenräumen.
Das sind einige konkrete Beispiele, wie Technik uns problemlösend unterstützen kann.
Zwölf weitere Problemlösungen haben unsere diesjährigen Studierenden für vielfältige Projekte aus den Bereichen Elektromobilität, Energiemanagement und -technik, Automatisierungs-, Regelungs- und Medizintechnik sowie Teilchenforschung praxisnah umgesetzt und präsentieren am 29. Januar 2021 – bei stark reduziertem Präsenzpublikum – auch digital ihre beeindruckenden Ergebnisse.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer (Download).
Ralf Schneider
(Leiter der Fachschule für Technik, Fachrichtung Elektrotechnik)
(Leiter der Fachschule für Technik, Fachrichtung Elektrotechnik)